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Rechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtpläne der WHO

Internationales NetzwerkRechtsanwalt Philipp Kruse enthüllt Machtpläne der WHO

Internationales Netzwerk - 26. Februar 2023

Der Rechtsanwalt Philipp Kruse erklärt in einer Konferenz, wie die aus privaten Mitteln finanzierte WHO mit Sitz in Genf vorgeht. Diese veröffentlicht die sogenannten „International Health Regulations“.

   

Es wird festgelegt, dass „sanitäre Maßnahmen nur unter Achtung der geltenden Menschenrechte, der Würde und der Grundfreiheiten des Menschen zulässig sind“. Es werden jedoch Anstrengungen unternommen, um diese Formulierung zu entfernen.

„WHO und die Schweiz – wie weiter? Unter diesem Titel fand am 13. Januar 2023 in Turbenthal ZH eine von Urs Hans von «Public Eye on Science» organisierte Veranstaltung statt. Im ersten Vortrag stellte Astrid Stuckelberger, ehemalige Mitarbeiterin der WHO, die wichtigsten Grundsatzfragen rund um die sogenannte „Covid“-Pandemie vor. Dann fasste der Zürcher Anwalt Philipp Kruse die Ereignisse seit 2020 zusammen. Er hinterfragte die seit Beginn ihrer Erklärung getroffenen Massnahmen, etwa: Auf welchen Grundlagen beruht die Pandemie? Welche Auswirkungen hatten die getroffenen Maßnahmen?

Kruse wendet sich daraufhin an die WHO, eine private Organisation mit Sitz in Genf. Diese veröffentlicht die sogenannten „International Health Regulations“, die von den meisten Staaten eingehalten werden. In seiner aktuellen Fassung sind beispielsweise Maßnahmen nur unter Achtung der geltenden Menschenrechte sowie der Würde und Grundfreiheiten des Einzelnen zulässig. Es ist nun jedoch geplant, unter anderem diese Formulierung zu streichen. Was steckt hinter diesen Änderungsvorschlägen?

Was wären die Folgen?

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