Diese Partnerschaft wird als Möglichkeit zur Bekämpfung der medizinischen „Fehlinformationen“ während der Pandemie angesehen.
In der Google-Suchmaschine erscheinen Wissensfelder bereits oben in den Ergebnissen, wenn Nutzer nach bestimmten Pathologien und Krankheiten suchen.
In Kürze werden Wissenspanels weitere Erkrankungen und Krankheiten wie depressive Störungen, Ebola, COPD, Malaria, Bluthochdruck, Diabetes, Mpox und mehr umfassen und dabei von der WHO überprüfte Informationen verwenden.
In einer früheren Partnerschaft stellte Google der WHO mehr als 320 Millionen US-Dollar an Werbezuschüssen zur Verfügung, um die Verbreitung ihrer medizinischen Informationen zu unterstützen. Im Rahmen der neuen Partnerschaft hat Google der globalen Gesundheitsorganisation zusätzliche 50 Millionen US-Dollar zur Verfügung gestellt, um ihre Bemühungen fortzusetzen.