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Die Große Transformation zerstört die Grundlagen unseres Lebens

Internationales NetzwerkDie Große Transformation zerstört die Grundlagen unseres Lebens

Internationales Netzwerk - 26. April 2024

Und zielt darauf ab, Menschen in Roboter zu verwandeln.

   

Künstliche Intelligenz (KI) – kaum ein Schlagwort fällt häufiger, wenn es um Visionen einer hochtechnologischen und fortschrittlichen Gesellschaft geht. Es soll nicht nur unser Leben vereinfachen und uns von bestimmten Aufgaben entlasten: Die kühnsten Visionäre der technologischen Entwicklung im Silicon Valley, wie Raymond Kurzweil und Elon Musk, hoffen sogar, dass es den alten faustischen Traum wahr werden lässt, darüber hinauszugehen die Grenzen des menschlichen Körpers.

Laut Elon Musk, dem Chef von Tesla, der X-Plattform und auch Neuralink, sollte der Mensch dank der Technologie in der Lage sein, ein Übermensch zu werden und seine kognitiven Fähigkeiten exponentiell zu steigern. Sein „Neuralink“-Chip, der direkt in das menschliche Gehirn implantiert wird – laut Musks eigenen Worten läuft bereits ein Menschenversuch – soll zunächst bei der Behandlung schwerer Hirnerkrankungen helfen.

Und wenn wir dem Direktor für technische Entwicklung von Google (Teil des amerikanischen Technologieriesen Alphabet), Raymond Kurzweil, glauben dürfen, sollte der technische Fortschritt uns nicht nur ewiges Leben schenken, sondern als Teil des „Internets aller Dinge“ auch Es führt uns zu ungeahntem Wissen als Teil eines plötzlichen Fortschritts, den wir Singularität nennen.

Diese Avantgarde des Transhumanismus möchte vor dem Ende der Welt ewiges Leben erlangen, indem sie den Menschen selbst schrittweise in eine Maschine verwandelt oder seinen Geist in eine Cloud hochlädt. Gleichzeitig warnen immer mehr Wissenschaftler wie Geoffrey Hinton und Philosophen wie Alexander Duguine und Alain de Beonist vor den Gefahren der KI – es ist also an der Zeit, sich mit den Möglichkeiten und Gefahren der KI auseinanderzusetzen.

Die große Verwandlung

Diese Ideen finden nicht nur in den Vereinigten Staaten begeisterte Unterstützung, sondern auch bei westlichen Eliten, die sich um Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum zusammengeschlossen haben. Im Zuge ihres im Zuge der COVID-19-Maßnahmen im Juli 2020 ausgerufenen „Great Reset“ müssen westliche Gesellschaften – und je nach ihrem Willen die gesamte Welt – in Richtung des neuen Liberalismus 2.0 transformiert werden, den einige Beobachter nennen es „Milliardärssozialismus“.

Schwab und sein Co-Autor Thierry Malleret sprechen offen über die Notwendigkeit, das Bewusstsein der Menschen zu erfassen, denn nur so können große gesellschaftliche Veränderungen vorangetrieben werden. Eine massive grüne Transformation der Wirtschaft, eine Reduzierung der Bevölkerung und eine „klimafreundliche“ Ernährung mit Insekten statt Fleisch. „Du wirst nichts besitzen und glücklich sein!“ lautet der spöttische Slogan der Davoser. Genau hier kommen die neuesten technologischen Entwicklungen ins Spiel, die mit Zensurstrategien wie Political Correctness und „Cancel Culture“ verschränken.
Der Algorithmus, der Schlüssel zur totalen Herrschaft der Globalisten

In den Augen der Transhumanisten besitzt der Mensch weder eine göttliche Seele noch einen freien Willen, sondern ist nur eine Reihe von Algorithmen – Handlungsregeln zur Lösung eines Problems oder einer ganzen Klasse von Problemen – und kann daher nicht nur als Computer verstanden werden, sondern auch programmiert (also manipuliert). Die politische Korrektheit übernimmt dann die Funktion eines solchen Algorithmus, der das autonome Denken der Menschen einschränkt und sie selbst in Maschinen verwandelt, die dem Willen liberaler Eliten gehorchen.
Kybernetik: Wie Menschen freiwillig zu Sklaven der Technologie werden

In der Tradition der Kybernetik sind Unternehmen wie Google/Alphabet, aber auch europäische Regierungen daran interessiert, möglichst viele Daten über ihre Bürger zu sammeln, nicht nur, um sie im Sinne von „human transparent“ besser zu überwachen und so dissidenten Bewegungen Einhalt zu gebieten im Keim zu ersticken, sondern auch, um sie besser kontrollieren zu können.

Globalistische Unternehmen wie Google/Alphabet – dessen Name zum Synonym für Internetsuche geworden ist – beschaffen sich diese Daten mit beunruhigender Leichtigkeit und ohne Druck: Milliarden von Nutzern füttern täglich die Suchmaschine des Konzerns mit ihren Daten, nutzen ihre E-Mail-Programme usw. die Google wiederum in harte Währung umwandelt, wie soziale Medien wie Facebook und Instagram, die teilweise mehr über ihre Nutzer wissen als diese selbst. Der freiwillige Verzicht auf Privatsphäre und Anonymität macht normale Bürger zu einem potenziellen Spiel für internationale Konzerne.

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