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Impfopfer in Deutschland: Großer Ansturm auf die Hotline

Internationales NetzwerkImpfopfer in Deutschland: Großer Ansturm auf die Hotline

Internationales Netzwerk - 17. Dezember 2022

Sie wollten sich solidarisieren, aber jetzt werden sie im Stich gelassen. Großer Ansturm auf die Hotline einer Ärztekammer, der MWGFD (Ärzte und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie) für Impfopfer in Deutschland.

   

Die Hot-Line wurde sofort verstärkt, da der Andrang enorm ist. Die Menschen sind verzweifelt. Während sie von den Ärzten freudig begrüßt wurden, als sie sich impfen lassen wollten, werden sie jetzt, wo sie nach der Impfung mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen haben, kaltblütig ignoriert. Der Verein zieht Bilanz – und zieht ein Fazit: Die Unterstützung von Covid-Impfopfern wird nun eines der Hauptthemen für kritische Mediziner sein.

Tatsächlich sagen die Ärzte: „Wir befinden uns mitten in einer neuen Pandemie, einer Pandemie von Impfschäden, vor der seit langem gewarnt wird. Das Leid der Menschen mit Impfschäden hat uns sehr getroffen. Die Leidensgeschichten in einem so dichten Band zu hören, lässt einen vor Wut aufschreien oder vor Verzweiflung die Klappe halten. »

„Die Menschen klagen über neurologische Symptome, chronische Müdigkeit, Herzprobleme, Blutgerinnungsprobleme, Brennen im ganzen Körper, Nervenkribbeln und chronische Schmerzen. Viele sind seit Monaten arbeitsunfähig und in großer finanzieller Not. Neben den körperlichen Beschwerden macht sich vor allem die Enttäuschung und Fassungslosigkeit über die gezeigte Ignoranz bemerkbar. Die meisten sagen, dass die Ärzte sie nicht ernst nehmen und deshalb auf die Hilfe von Angehörigen angewiesen sind oder versuchen, bei solchen Hotlines Unterstützung zu bekommen. »

 

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